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"Der Totengräbersohn 2" von Sam Feuerbach

  • Autorenbild: Valerie Loe
    Valerie Loe
  • 5. Jan. 2019
  • 1 Min. Lesezeit



Klappentext:

Die Saga geht weiter (Kindle Storyteller Finalist 2017).

Den Totengräbersohn ereilen traurige Nachrichten. Farin reist in sein Heimatdorf zurück, um seinen Vater zu beerdigen. Bei der Gelegenheit trifft er seine große Liebe, die für ihn jedoch in immer weitere Ferne rückt.

Zurück in der Burg von Ritter Emicho konzentriert er sich darauf, ein guter Knappe zu werden. Beim bedeutendsten Ritterturnier des Weltenreiches übernimmt er Verantwortung und darf deshalb seinen Herrn auf einen Eroberungszug ins Weltenreich begleiten. Mit von der Partie ist sein stets unberechenbares, geheimes Anhängsel.

Von der Stadtwache in Nabenstein gejagt, steigt die Kopfprämie für das geflohene Waisenmädchen Aross Woche für Woche. Im Hafen freundet sie sich mit dem Künstler Ki an, der sie künftig auf ihren Abenteuern begleitet. In der Kathedrale kommt es zum entscheidenden Kampf der Unterwelt und Aross steckt zwischen den Fronten.


Meine Meinung:

Wie bereits im ersten Band konnte mich der Stil vollkommen überzeugen. Der Ton passt zur Zeit, in der die Geschichte spielt, ohne gestelzt oder geschwollen zu klingen. Die verschiedenen Charaktere bekommen eine eigene Stimme, sodass sie alle leicht zu differenzieren sind und tolle Dialoge entstehen, die nicht nur spannend aufgebaut sind, sondern ihren ganz eigenen Charme und Witz versprühen.

Wie ich vom Stil begeistert bin, liebe ich die Figuren, die hier ihr Leben bestreiten und die Abenteuer meistern. Dabei warten einige Wendungen und immer wieder Erstaunliches auf sie, sodass sich LeserInnen herrlich wundern und mitfiebern können.

Daher ganz klar eine tolle Fortsetzung, die nicht langweilig wird, kein bloßer Abklatsch ist und fantastisch die Spannung und Geschichte aus Band 1 weiterführt und aufrechterhält.

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