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„Doors - Der Beginn“ von Markus Heitz

  • Autorenbild: Valerie Loe
    Valerie Loe
  • 5. Nov. 2018
  • 1 Min. Lesezeit


Klappentext:

Der schwerreiche Vater der vermissten Anna-Lena van Dam schickt ein sechsköpfiges Team aus, um seine Tochter zu finden – darunter einen Ex-Militär, eine Höhlenkletterin und einen Parapsychologen. Jeder der sechs ist ein Experte auf seinem Gebiet, jeder von ihnen hat etwas zu verbergen. Und keiner von ihnen wird das gigantische Höhlensystem unter dem Anwesen der van Dams unverändert verlassen.

Denn in der Dunkelheit entdeckt das Team geheimnisvolle Türen, und muss sich dahinter auf Pfade jenseits aller Wissenschaft und Vernunft einlassen, um Anna-Lena zu retten.


Meine Meinung:

Es ist ein genialer Start in eine Serie, die von ihrem Prinzip allein schon großartig ist!

Erst begleitet man eine junge Frau auf der Flucht vor Monstern, die sich in den Schatten verbergen. Türen, sie muss durch Türen und die richtige finden. Hat sie es vielleicht geschafft?

Gleichzeitig zieht eine Gruppe von Experten aus, die bunt zusammengewürfelt eine interessante Mischung von Medium bis zu Freeclimber ergibt. Jeder scheint ein Geheimnis zu haben und seine eigenen Beweggründe und Ziele - ob sie der Aufgabe gewachsen sind oder sich vorher zerfleischen?

Dieser Pilot ist wie ein Filmtrailer. Man erfährt genug, um zu wissen, um was es gehen wird, bekommt ausreichend Spannung serviert, um angefixt zu sein, aber die Fragen und der Ausgang bleiben ungewiss.

Fazit: Ich brauche die anschließenden Bücher! Nur mit welchem beginnen?!

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