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  • AutorenbildValerie Loe

„Hunter - Die Carter Akten 2“ von Felix A. Münter



Klappentext:

Carter ist käuflich. Leeland als Freund zu bezeichnen, wäre zu viel verlangt. Allerdings kennen sie sich schon eine ganze Weile. Als sie sich im Supermarkt begegnen, bekommt Carter einen unschlagbaren Preis genannt, weshalb er den dazugehörigen Auftrag eigentlich nur annehmen kann. Er soll Informationen beschaffen, die Einfluss auf das gesamte Weltgeschehen haben könnten. Wenn es Drecksarbeit zu erledigen gibt, sucht man sich nun mal qualifiziertes Personal ... jemanden wie Carter. "Carter ist übrigens nicht mein richtiger Name."


Meine Meinung:

Dieses Buch hat alles, was ein Action geladener Thriller haben muss! 

Agent Carter ist zurück, diesmal ist sein Auftraggeber niemand anderer als die CIA. Schauplatz: London während der Olympischen Spiele. Auftrag: Daten von einem Nordkoreaner beschaffen. 

Wird es einfach? Nein.

Macht Carter es gerne? Kein bisschen. 

Ist die Bezahlung gut? Sonst wäre er nie in das Flugzeug gestiegen. 

Die Dialoge sind herrlich bissig und voller schwarzem Humor. Die Schauplätze sind plastisch beschrieben und jede Flucht und jeder durchzuführende Plan ein actionreiches Abenteuer. Es ist sehr schwer, das Buch aus der Hand zu legen. Trotz der Detailgenauigkeit kommen keine Längen auf, stattdessen bleibt es durchgehend spannend und unterhaltsam. 

Carter konnte wieder glänzen und all sein Können unter Beweis stellen. Er ist und bleibt ein ziemlich sympathischer Söldner, der zum Glück mit weiteren Auftragen seine LeserInnen unterhalten wird.

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