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„Phönixakademie - Der Puppenspieler“ von I. Reen Bow

  • Autorenbild: Valerie Loe
    Valerie Loe
  • 2. Okt. 2018
  • 1 Min. Lesezeit


Klappentext:

Das Renaissance-Projekt ist Blendwerk – nur eine Bühne für Varus Gettson, auf der er seine Untergebenen, Feinde und Verbündete wie Marionetten zum Tanzen bringt. Er hat sie alle schamlos betrogen und ergötzt sich an deren Leid. Doch nun will er mehr, es ist für ihn an der Zeit, der Welt seine wahren Absichten zu offenbaren. Sein erster Schritt ist der brutale Angriff auf die Stadt Tirias. Er will Jennys Macht für seine Zwecke nutzen, doch rechnet er nicht damit, dass sie seine pervertierte goldene Magie durchschaut.


Meine Meinung:

„Wir sind verloren“, wispere ich. 

Nun geht es Schlag auf Schlag. In einer Stadt wird sich alles entscheiden. Die drei unterschiedlichen Geschwister stehen Seite an Seite, bereit zu kämpfen, doch ihre Feinde sind zahlreich. Nicht nur Gettson bewegt sich auf sie zu, scheinbar auch die gesamte magische Welt und die Bürger der Bodenstädte. 

Endlich gibt es wieder Kapitel mit Jenny. Ihre Perspektive unterscheidet sich so sehr, von all den anderen, dass sie schon alleine dadurch wahnsinnig spannend ist. Doch auch ihre Sichtweise und ihre Macht werden wieder perfekt eingefangen und ausgedrückt. Doch nun ist Jenny nicht mehr die einzige Figur, die ein wenig anders Tickt. Kurz vor dem Ende werden endlich Einblicke in Gettsons Gedankenwelt - und Vergangenheit! - gestattet. Und ganz ehrlich? Die Eröffnung, was hinter ihm steckt, was alles noch da dran hängt und wie alles angefangen hat, ist der Hammer und wirklich gut gelungen! 

Damit macht Funke 19 vieles wieder gut, was ich in den letzten Episoden zu bemängeln hatte und endlich geht es um die wesentlichen Dinge, das Überleben und den Kampf. *yay* 

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