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  • AutorenbildValerie Loe

„Songreaver’s Tale - The Necromancers Nephew“ von Andrew Hunter



Klappentext:

When the Dragon Lord’s army destroys the city of Brenhaven, ten year old Garrett is badly burned and left for dead in the ashes. Rescued by a mysterious sorcerer, Garrett finds a new life, and learns a grisly trade in Wythr, the tomb-city of necromancers. Now, with the help of a ghoul, a zombie, and a girl who drinks blood, Garrett must discover the secrets buried beneath the ancient city and find a way to end the Dragon Lord’s fiery reign. (Book one of The Songreaver's Tale)


Meine Meinung:

Ein fremdes Land, in dem Menschen, Ghoule, Vampire, Goblins, Feen und Nekromanten und viele mehr nebeneinander existieren. Ein Junge, der für einen Ghoul sein Leben riskierte und das Feuer eines Drachen überlebte. Armeen von Untoten, die in den Krieg ziehen, denn eine Macht zieht auf, will das Land unter sich und seinen Göttern einen - und alles zerstören, was es wagt, Gegenwehr zu leisten. 

Die Geschichte beginnt episch, als der Feind samt Drachen das Dorf des Protagonisten angreift. Danach wird die Welt kleiner, das neue Leben im Haus eines Nekromanten wird beschrieben, in einer Stadt, in der die verschiedensten Wesen zusammen leben. In der es nie richtig sonnig wird und des Nachts Nebel heraufziehen. 

Obwohl aber die Welt kleiner ist und nicht in den Krieg gezogen wird, bleibt die Geschichte spannend. Es wird sehr geschickt in diese Welt eingeführt und gleichzeitig werden Fragen aufgeworfen, während immer wieder kleinere Episoden passieren. Diese dienen dazu, ein wenig Action in die Geschichte zu bringen, aber auch die Figuren vorzustellen und Geheimnisse einzuführen, die noch nicht gelüftet werden. 

Am Ende hin wird die scheinbare Sicherheit der Stadt verlassen, hinein in die Welt voller Krieg und dem Unbekannten. Es lässt LeserInnen mit dem sicheren Gefühl zurück, dass es im nächsten Band spannend weitergeht. 

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