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  • AutorenbildValerie Loe

„The Bone Witch“ von Rin Chupeco



Klappentext:

Let me be clear: I never intended to raise my brother from his grave, though he may claim otherwise. If there's anything I've learned from him in the years since, it's that the dead hide truths as well as the living.

When Tea accidentally resurrects her brother from the dead, she learns she is different from the other witches in her family. Her gift for necromancy means that she's a bone witch, a title that makes her feared and ostracized by her community. But Tea finds solace and guidance with an older, wiser bone witch, who takes Tea and her brother to another land for training.

In her new home, Tea puts all her energy into becoming an asha—one who can wield elemental magic. But dark forces are approaching quickly, and in the face of danger, Tea will have to overcome her obstacles...and make a powerful choice.


Meine Meinung:

Hier hat mich das Cover angesprochen. Ich hatte keine Ahnung, was mich erwarten würde, doch schon die erste Seite ließ mich nicht mehr los. Düster scheint die Welt, von Monstern bevölkert und eine geheimnisvolle junge Frau inmitten des Todes. 

Zwei Geschichten werden erzählt. Die eine durch die Augen des Barden, der einem Mond folgte und zu ihr gelangte und beobachtet, wie sie ihre Magie wirkt, den Tod betrügt und das Ende vorbereitet. Die andere Geschichte erzählt sie selbst, nämlich wie sie, Tea, von einem normalen Mädchen zu einer Bone Witch wurde, einer Asha, die die Dunkelheit befehligt. 

Der Stil ist großartig und flüssig zu lesen. Epische Bilder entfalten sich und halten doch nicht auf. Schnell fliegen die Seiten nur so dahin. Geheimnisse wollen gelöst werden, man möchte erfahren, wie aus Tea diese junge Frau im Exil wurde. Was ist geschehen? Was wird noch kommen?

Das Buch lässt einen an gemeiner Stelle zurück, sodass man nur noch gespannt auf Band 2 warten kann. 

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